Bei mir erwartet dich ein "bunter Blumenstrauß" an psychotherapeutischen und Coaching-Methoden, welche ich passend zu dir und deinem Anliegen einsetze, um die größt mögliche Wirkung zu entfalten

Die von mir angewandten humanistischen, tiefenpsychologischen und systemischen Therapieverfahren sowie Coaching Methoden erlauben es mir, ganz individuell, einfühlsam und wertschätzend mit dir und deinem Anliegen umzugehen und dich dabei gezielt und heilsam zu unterstützen und zu begleiten. 

Die humanistische Psychologie geht davon aus, dass der Mensch die zur Befreiung aus psychischem Leid erforderlichen Ressourcen in sich trägt und diese mit Hilfe einer Therapie bzw. eines Coachings aktivieren und auf die zu bewältigenden Lebensprobleme anwenden kann. Dabei wird der Mensch in seiner biologischen, biografischen, sozialen und ökologischen Ganzheit als Individuum gesehen, dessen Erleben persönlich und selbstempathisch abläuft. Der Mensch wird in seinem Streben nach Selbstverwirklichung, Wachstum, Entwicklung von Ressourcen sowie  Autonomie und Authentizität in seinen sozialen Bezügen gesehen. Im Vordergrund des therapeutischen Prozesses steht die Selbsterkundung des Fühlens, Denkens, Wollens und Handelns sowie das Erkunden der Beziehungs- und Einstellungsmuster des Menschen im Hier und Jetzt.

Die systemische Therapie nimmt an, dass der Schlüssel zum Verständnis und zur Veränderung von Problemen nicht allein in der betroffenen Person liegt, sondern im (familiären) Zusammenhang mit der Problemsituation zu finden ist. Im Fokus stehen die Beziehungsprozesse, welche an der Entstehung und Aufrechterhaltung eines Problems beteiligt und daher auch für Veränderungs- und Lösungsprozesse von Bedeutung sind. Neben Familienmitgliedern können auch weitere Personen oder Institutionen von Bedeutung sein. Die beteiligten Personen müssen beim systemischen Prozess (bspw. systemische (Familien-)Aufstellung) jedoch nicht anwesend sein.

Im Rahmen der tiefenpsychologischen Verfahren wird davon ausgegangen, dass bspw. unbewusste Konflikte oder verdrängte Erfahrungen Auswirkungen auf die psychische Gesundheit des Menschen haben. Durch die Bewusstwerdung, bspw. durch das Arbeiten mit inneren Seelenbildern, welches sanft und metaphorisch geschieht oder der Betrachtung und Klärung solcher tiefliegenden, verborgenen Vorgänge, kann es zu einer (indirekten) Verminderung der Beschwerden kommen.

Lass uns gemeinsam (d)einen wunderschönen, farbenprächtigen Blumenstrauß zusammenstellen, mit dem du dich am wohlsten fühlst und der zu deinem Anliegen passt!

Quelle: Therapie.de

Gestalttherapie 

"Denke nicht so viel, sondern fühle.” (Fritz Perls)

Diese Therapieform gehört zu den humanistischen Verfahren, welche sich weniger an dem traditionell medizinischen Krankheitsmodell orientieren und losgelöst davon ist, was als „gesund” und „krank” gilt. Auch wird in der Gestalttherapie das Verhältnis von TherapeutIn und KlientIn als eines definiert, in dem TherapeutInnen Begleiter und Unterstützer und die KlientInnen die Experten ihrer selbst sind. Wichtig ist die Vielseitigkeit und Individualität von Menschen und deren Vorstellungen davon, wie sie mit anderen Menschen und der Welt insgesamt in Kontakt sein wollen und sich dadurch individuell entwickeln können.

Die Gestalttherapie sieht den Menschen als Einheit von Körper, Seele und Geist und unterstützt ihn,  sich aufkommende Gestalten (Anliegen/Themen) bewusst zu machen, sie zu behandeln und somit Ganzheit wiederzuerlangen. Neben dem Gespräch wird auch ausprobiert und experimentiert: mit Verhaltensweisen, körperlichen Bewegungen und Haltungen, mit Gedanken, Gefühlen und Einstellungen und zwar sowohl mit den altbekannten als auch mit möglichen neuen. Das alles findet auf lebensnahe, realistische Art statt und bezieht sich primär auf das Hier und Jetzt. Dabei bist du ExpertIn deines Lebens und ich begegne dir als authentischer, verständnisvoller Mensch, der dich mit Interesse und Engagement auf deiner Entdeckungsreise begleitet.

Ich lade dich zu Kreativität und Spontanität ein, biete dir in meiner Praxis einen bewertungsfreien, wertschätzenden Raum für neue, individuelle Versuche, Gedanken, Fragen und Antworten, damit du dein Selbst, in deinem eigenen Rhythmus explorieren und erleben kannst.

Denn nur, wenn wir uns von einem Menschen völlig akzeptiert und wertgeschätzt fühlen, kommen unsere tiefsten Regungen der Selbstachtung, Selbstliebe und Selbsterkenntnis in dessen Gegenwart zum Vorschein. Hier findest du die Ziele der Gestalttherapie.

Quelle: dvg-gestalt.de

Neurolinguistisches Programmieren (NLP)

"Wenn die Welt wieder einmal besch***** aussieht, dann ist die Sch**** meistens im Filter und nicht in der Welt!" (Vera Birkenbihl)

NLP ist eng mit der humanistischen Psychologie verbunden und wird von dieser als "das Studium über die Struktur subjektiver Erfahrungen" definiert.  Ziel der NLP-Begründer war es ursprünglich, die entscheidenden Wirkfaktoren erfolgreicher Therapiemethoden herauszufinden und für andere zugänglich zu machen. Auf Basis dieser gewonnenen Erkenntnisse leiteten sie bestimmte erfolgreiche Verhaltensweisen, Methoden und Vorannahmen ab, um Menschen mittels Psychotherapie bestmöglich zu begleiten. 

Dabei kommen besonders wirkungsvolle Ansätze aus der klientenzentrierten, der Gestalt- sowie Hypnosetherapie zum Einsatz. Das Wort NLP steht für Vorgänge im Gehirn ("Neuro-"), die mit Hilfe der Sprache ("linguistisches") und auf Basis systematischer Handlungsanweisungen ("Programmieren") änderbar sind.

Doch handelt es sich nicht nur um bloße Techniken, sondern auch um eine offene, wertungsfreie, lösungs- und ressourcenorientierte Haltung des Therapeuten, welche mit den Grundannahmen des NLPs deutlich wird.                            

Durch Einsatz dieser Techniken und Annahmen möchte ich dich dabei unterstützen, unerwünschte, einschränkende Verhaltensweisen an dir selbst zu erkennen und durch nützlichere, zielführendere zu ersetzen sowie deine Kommunikationsfähigkeit zu dir selbst und anderen zu verbessern. Ziel soll auch sein, die Qualität deines eigenen Fühlens und Erlebens zu verbessern und dich selbst neu bzw. intensiver kennen- und verstehen zu lernen.

Quellen: landsiedel-seminare.de, wikipedia.de

Innere Seelenbilder & Imagination (Katathym imaginative Psychotherapie)

"Blicke in dein Inneres! Da drinnen ist eine Quelle des Guten, die niemals aufhört zu sprudeln, solange du nicht aufhörst nachzugraben." (Mark Aurel)

Die Arbeit mit inneren Bilder wird im fachlichen Sprachgebrauch auch als Katathym Imaginative Psychotherapie (KIP) bezeichnet. Das Wort „katathym“ kommt aus dem Griechischen und bedeutet "gemäß der Seele, Lebenskraft und Gemütsbewegung". Als „katathymios“ werden Dinge bezeichnet, die einem in den Sinn und die Gedanken kommen oder auf dem Herzen liegen. Diese spiegeln sich unbewusst in inneren Bildern wider.

Der Gründer Hanscarl Leuner entdeckte, dass Tagtraumbilder die innerseelische Situation eines Menschen spiegeln. Diese inneren Vorstellungen, die auch als „Imaginationen“ oder „katathyme Bilder“ bezeichnet werden, sind hypnotisch-suggestiv, willentlich nicht beeinflussbar und werden von jeder gesunden Psyche gebildet. 

Um den Imaginationsprozess anzustoßen, gebe ich dir ein Motiv vor, beispielsweise die „Wiese“, den „Bach“, den „Berg“, das „Haus“ oder den „Waldrand“. Diese Landschaftsmotive dienen als Projektionsfläche und geben Raum zur Darstellung von Befindlichkeiten oder aktuellen Konflikten. In einem Zustand der Tiefenentspannung bitte ich dich, Bilder und Vorstellungen zu einem konkreten Motiv (bspw. den zuvor genannten) entstehen zu lassen. Der assoziative Prozess beginnt und deine inneren Bilder entwickeln sich überraschend eigendynamisch.

Deine Imaginationen werden nicht systematisch von mir gesteuert, sondern individuell und kreativ von dir entfaltet. Nach Möglichkeit wirst du die inneren Szenen mit all deinen Sinnen erleben und mir deine Eindrücke, Erlebnisse und Gefühle sowie dein Handeln schildern. Ich begleite dich in diesem geschützten Raum ganz sanft durch dein Erleben. Durch die Arbeit mit inneren Seelenbildern wird der Kontakt zu unbewussten Themen, Konflikten und Ressourcen möglich, neue Erlebens- und Verhaltensmöglichkeiten sowie kreative Handlungsspielräume sicht- und erlebbar und affektive (emotionale) Lücken auf sehr schonende, symbolische Art bearbeitet und ausgefüllt.

Quellen: therapie.de, aerzteblatt.de

 

Systemische Aufstellung und Familienaufstellung

“Ich möchte dich lieben können, ohne zu klammern, dich schätzen, ohne dich zu verurteilen, dich finden, ohne dich zu überwältigen, dich einladen, ohne darauf zu bestehen, dich ohne Schuldgefühle verlassen, dich kritisieren, ohne dich zu beurteilen, dir helfen, ohne dich zu schmälern. Wenn du mir das Gleiche geben willst, dann können wir wirklich zusammenkommen und uns gegenseitig helfen, zu wachsen.” (Virginia Satir)

Die Aufstellungsarbeit hat ihren Ursprung in der Systemischen Psychotherapie. Insbesondere die Familienaufstellung wurde von Virginia Satir entwickelt. Neben der Familie lassen sich beliebige Systeme, in denen der Mensch sich bewegt (Beziehung, Freundschaften, Beruf, sowie das innere Team – also die eigenen inneren Persönlichkeitsanteile und Gefühle), auf dem sog. "Systembrett" auf- und darstellen. Ziel dieser Methode ist es, die Beziehungen zwischen Familien- oder Gruppenmitgliedern bildhaft darzustellen und die damit verbundenen Wahrnehmungen, Gefühle und Gedanken bewusst zu machen. Dabei werden auch bisher unbewusste Konflikte oder schadhafte Beziehungsmuster für den Aufstellenden sichtbar.

In der Systemischen Therapie geht man davon aus, dass Gefühle und Verhalten eines Menschen bspw. durch Regeln, Verhaltensmuster und Beziehungen innerhalb der Familie geprägt sind – und das ggf. über mehrere Generationen hinweg. Die Systemaufstellung soll dem Klienten solche Zusammenhänge deutlich machen – und ihm somit helfen, problematische Verhaltensweisen und Beziehungsmuster zu erkennen und zu verändern.

Mit den folgenden "Fünf Freiheiten" Virginia Satirs wird deutlich, wozu die Aufstellungsarbeit den Menschen verhelfen soll: 

  • Die Freiheit zu sehen und zu hören, was im Moment wirklich da ist, anstatt das, was sein sollte, gewesen ist oder erst sein wird.
  • Die Freiheit, das auszusprechen, was ich wirklich fühle und denke, und nicht das, was von mir erwartet wird.
  • Die Freiheit, zu meinen Gefühlen zu stehen, und nicht etwas anderes vorzutäuschen.
  • Die Freiheit, um das zu bitten, was ich brauche, anstatt immer erst auf Erlaubnis zu warten.
  • Die Freiheit, in eigener Verantwortung Risiken einzugehen, anstatt immer nur auf “Nummer sicher zu gehen” und nichts Neues zu wagen.

Mit Hilfe von Figuren stellst du dein im Fokus stehendes System auf einem sog. "Systembrett" auf. Dein System kann sich aus verschiedenen Menschen (auch bereits Verstorbenen und noch nicht Geborenen), eigenen inneren Anteilen und Gefühlen zusammensetzen. Mit der Aufstellung können unbewusste Konflikte, Verstrickungen, Abhängigkeiten uvm. aufgedeckt und sichtbar werden. Am Ende deiner Aufstellungsarbeit wirst du ein System gestellt haben, das sich für dich gut und stimmig anfühlt. Neben den vielen "Aha-Momenten", die du dabei erlebst, werden zudem auch unbewusste Prozesse und Veränderungen angestoßen und ausgelöst.

Quellen: therapie.de, familien-und-gesundheitszentrum.de

Focusing

„Focusing lässt Sie auf das Flüstern Ihres Körpers lauschen, bevor er anfangen muss zu schreien.“          (Ann Weiser Cornell)

Diese Technik ermöglicht einen tiefen Zugang zu sich selbst und zwar über den Körper bzw. körperliche Empfindungen. Denn unser Körper lebt in Situationen, und „weiß“ somit immer mehr, als wir wissen. Denken und kognitiv verarbeiten können wir nur zwei oder drei Aspekte der Wirklichkeit gleichzeitig. Es sind jedoch immer viel mehr innere und äußere Aspekte in einer Situation beteiligt, die wir nicht in Worte fassen und bedenken können. Unsere Gedanken und Gefühle können die ganze Wirklichkeit nur begrenzt repräsentieren. 

Focusing will dich nicht von Gedanken und Gefühlen abbringen – im Gegenteil. Mit Hilfe dessen wird der Zugang zu tieferen Erlebensschichten möglich.  Im körperlichen Erleben schwingt die gesamte Situation mit, also alle inneren und äußeren Aspekte. Deshalb arbeiten wir im Focusing mit allen Modalitäten deines Erlebens: Imagination, Audition, Kognition, Körper, Verhalten, Emotion, Gustation und Olfaktion. 

Ich möchte dir diese Methode als Selbsthilfetechnik vermitteln, damit du selbstständig üben kannst, deine Empfindungen achtsam wahrzunehmen und mögliche innere Blockaden aufzulösen. Dadurch soll es dir möglich sein, auf neue Wege zu gelangen, wertschätzender mit dir selbst und deinem inneren Erleben umzugehen und die für dich richtigen Entscheidungen zu treffen.

Quellen: deutsches-focusing-institut.de

Therapeutische Hypnose

"Alles, was fasziniert und die Aufmerksamkeit des Menschen festhält oder absorbiert, könnte als hypnotisch bezeichnet werden." (Milton H. Erickson)

Bei der Hypnose wird der Klient durch gezielte Formulierungen des Therapeuten in einen veränderten Bewusstseinszustand, die sog. "hypnotische Trance", geleitet. Dabei sind die allermeisten Menschen in der Lage, durch Hypnose in einen Trancezustand zu gelangen. Voraussetzungen dafür sind eine vertrauensvolle Beziehung zum Therapeuten, ein bildliches Vorstellungsvermögen sowie gewisse Konzentrationsfähigkeiten. Während der Klient sich im Trancezustand befindet, behält er stets die Kontrolle über sich, sein Handeln und kann den hypnotischen Prozess jederzeit unterbrechen oder beenden. Von vielen wird das Erleben einer Trance mit dem angenehmen Zustand kurz vor dem Einschlafen, wenn Bilder vor dem inneren Auge erscheinen und der Körper sich entspannt und zur Ruhe kommt, verglichen. Mental erlebt der Klient intensive Gelassenheit, Ausgeglichenheit, Lebensmut, Kraft, Sicherheit oder Beruhigung. Dabei tritt das kritisch-rationale Denken in den Hintergrund, während eine bildhafte Informations-verarbeitung einsetzt und alle Sinneskanäle aktiv werden. Die eigene Aufmerksamkeit wird auf das innere Erleben gerichtet, wohingegen die Wahrnehmung der Außenwelt eher in den Hintergrund tritt.

Die Hypnose ermöglicht es dir, Zugang zu wichtigen Ressourcen wie deinen Fähigkeiten, Stärken, Kraftquellen oder unbewusstem Körperwissen zu aktivieren. Zudem kannst du in die Lage versetzt werden, körpereigene Kräfte und Selbstregulationsfähigkeiten zu mobilisieren, positiven Einfluss auf dein Schmerzerleben, Stimmung und Wohlbefinden zu nehmen, Bewältigungsstrategien zu üben oder dich mental auf herausfordernde Situationen vorzubereiten. In Trance kann der Zugang zu Erfahrungen der Vergangenheit oder unbewussten Prozessen angeregt und genutzt werden, um Fortschritte zu erzielen und kreative Lösungen aufzuzeigen. Im Anschluss an unsere Sitzung wirst du dich mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit an das gerade Erlebte erinnern.

Quelle: therapie.de

Lösungsfokussiertes Arbeiten mit inneren Persönlichkeitsanteilen

"Stell Dir vor, heute Nacht, während du schläfst, geschieht ein Wunder, und das Problem, das Dich gerade beschäftigt, ist verschwunden. Woran würdest Du das merken?“ (Steve de Shazer)

Diese Methode basiert auf der systemischen Therapie und wurde von Steve de Shazer und seiner Frau Insoo Kim Berg begründet und etabliert. Nach deren Überzeugung beinhaltet die Schilderung eines Problems bereits dessen Lösung. Wie der Name schon verrät, konzentriert sich diese Methode auf die Lösung des Problems. 

Die Grundidee ist, dass unser inneres psychisches System aus verschiedenen Persönlichkeitsanteilen besteht, welche unterschiedliche Gefühle, Bedürfnisse, Wahrnehmungen, Denkweisen und Konflikte haben.

Diese teils unbekannten Anteile gilt es zu explorieren, anzuhören, zu akzeptieren und zu integrieren, da unbeachtete innere Anteile sich ggf. auch verselbstständigen und auf eine unschöne, unkontrollierbare Art (Aggression, Wutausbruch, Gedankenkarussell, somatische Symptome) ausbrechen können. Ziel der Arbeit ist es, dein inneres Selbst als Oberhaupt/Teamleiterin zu stärken und ihm die Kontrolle über das Verhalten deiner Anteile (zurück) zu geben.

Denn das Selbst sollte immer der Chef des inneren Erlebens sein, welcher weitere Anteile gezielt und bewusst herbeiruft und einsetzt oder auch mal und in die Schranken weist. Mögliche, als unangenehm erlebte, ungewollte Anteile, werden sollen nicht verbannt werden, sondern es wird versucht, diese liebevoll anzuerkennen und zu integrieren.

Durch angenehme Atem-, Achtsamkeits- oder Meditationsübungen leite ich dich in diese inneren Bilder hinein. Als lösungsfokussierte Therapeutin und Beraterin ist meine Haltung den Anteilen gegenüber offen, positiv, neugierig, wertfrei, wertschätzend, interessiert und ressourcenorientiert.

Mein Ziel ist es, dir als KlientIn (wieder) die Kontrolle über dein Denken, Fühlen und Handeln zu ermöglichen, sodass du dich nicht mehr fremdbestimmt oder ausgeliefert fühlst.

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